Meterhohe Wildwiese, verwitterte Holzzäune und Schuttberge – umgeben von gepflegten Häusern und Grundstücken in belebter Nachbarschaft. Wer sich mit bewusstem Blick durch Städte, Dörfer und Siedlungen bewegt, kommt nicht umher, immer wieder auf brachliegende Baulücken aufmerksam zu werden. Dass auf solchen Nischengrundstücken in sonst voll bebauten und längst erschlossenen Siedlungen ungenutztes Potenzial förmlich im Boden versickert, kann unterschiedliche Gründe haben – und durch ein Smart House endlich nutzbar gemacht werden.
Baulücken sind knapp bemessene Restflächen, befinden sich auf unebenem Grund, an einem See oder in Hanglage, was nur einige Beispiele für das Zögern vieler Städte und Gemeinden sowie privater Bauherren sind. Die Hürden, die einer Bebauung im Wege stehen würden, sind jedoch oft „von gestern“ und es gibt längst praktikable Lösungen, Baulücken effektiv zu nutzen. Smart House kann Bauherren mit modularem System und höchster Flexibilität für nahezu jedes Grundstück „Mut zur Lücke“ machen.
Smart House schließt die Lücke – räumlich und sinnbildlich
Die Suche nach geeigneten Baugrundstücken hat schon viele Bauherren und Architekten an den Rande der Verzweiflung getrieben. Bauland ist Mangelware und wenn verfügbar, kaum bezahlbar. Das schlummernde Potenzial zahlloser Baulücken in der Stadt und auf dem Land haben viele Planende und Suchende dabei erst gar nicht auf dem Radar. Solche noch unbebauten Grundstücke wie enge Baulücken sind aufgrund ihres besonderen Anspruchs nicht nur günstig in der Anschaffung, sondern im Vergleich zu neuem Bauland meist auch bereits voll erschlossen. Kosten für eine bei regulären Baugrundstücken erforderliche Anbindung an das Strom- und Wassernetz sowie die Straße werden also ebenfalls maßgeblich reduziert.
Über der tatsächlichen, räumlichen Baulücke klafft aber eine noch größere, organisatorische und gedankliche Lücke, die das Wahrnehmen einer solch günstigen Gelegenheit bei vielen Interessenten erheblich ausbremst. Der naheliegenden Chance auf günstiges, direkt verfügbares Bauland steht die Angst vor der sprichwörtlichen Katze im Sack oder einem Fass ohne Boden gegenüber. Zudem trägt die vermeintlich mangelnde Verfügbarkeit adäquater Bebauungslösungen zum teils jahrzehntelangen Leerstand solcher Nischengrundstücke bei. Genau diese Lücke schließt Smart House!
Wenn die Lücke lockt, gibt Smart House grünes Licht
Die besondere Lösungskompetenz auch auf speziellen Grundstücken liegt bei Smart House im modularen Bauen und der Holzbauweise. Jedes Smart House kann nach individuellen Bauherren-Wünschen und nach den baulichen Gegebenheiten vor Ort maßgeschneidert geplant und gefertigt werden. So können auch kleinste Grundstücke effektiv und effizient mit ansprechendem Wohnraum oder Gewerbeflächen bebaut werden. Hinzu kommt, dass die Modul-Holzbauten auf Streifen- oder Punktfundamenten errichtet werden, dadurch erweitert sich maßgeblich der Spielraum, auch unebene Grundstücke oder Hanglagen ohne extremen Aufwand und explodierende Kosten zu bebauen.
Untermauert wird dieser Aspekt auch dadurch, dass die Smart House Module bereits in der eigenen Fertigung in Löhne zusammengebaut und an ihrem Bestimmungsort transportiert werden. Am Grundstück selbst sind also weniger Maßnahmen mit Baufahrzeugen erforderlich: Der Platzbedarf, die Dauer und Kosten der Bauarbeiten werden erheblich reduziert. Viele Gemeinden führen ein Baulückenkataster, begrüßen die Bebauung der ungenutzten Flächen, da sie die Gelegenheiten zur Verdichtung nutzen, anstatt weitere Naturräume zu versiegeln und treiben sie durch individuelle Förderungen sogar aktiv voran: Ein weiterer günstiger Grund also, mit Smart House clever zu bauen!
Günstig, clever – und nicht zuletzt nachhaltig! Denn der Baustoff Holz, die mobile, modulare Konstruktion, hochwertige und bewusste Ausstattungsoptionen sowie energieeffiziente Technik machen das ökonomische und ökologische Gesamtbild des Smart House Prinzips rund.
